
Eine „anthropogene Landschaft“ ist ein durch den Menschen stark veränderter Raum.

Eine Ernährung, die in der Lage ist, bis 2050 10 Milliarden Menschen zu ernähren.

Das Rohe, das Gekochte und das Verfaulte. Das „kulinarische Dreieck“ der menschlichen Ernährung.

Der Begriff „Ernährungssicherheit“ wurde 1974 auf der ersten Welternährungskonferenz geprägt, um auf die Hungersnöte in der Welt zu reagieren.

Sobald die Lebensmittel nicht mehr direkt vom Erzeuger zum Verbraucher gelangen, sind verschiedene kleine und grosse Unternehmen an der Herstellung, Verarbeitung, Beschaffung, Konservierung, Verpackung und dem Vertrieb von Lebensmitteln beteiligt. Alle diese Aktivitäten bilden zusammen die sogenannte „Lebensmittelindustrie“.

Laut den Vereinten Nationen sind 3,83 Milliarden Menschen auf die Nahrungsmittelindustrie angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

Der Begriff „Kommensalität“ bezeichnet den Akt des gemeinsamen Essens, das Teilen eines Tisches.

Tee, Kaffee und Kakao sind Symbole der Moderne und des Kolonialismus.

Wie können wir eine Weltbevölkerung, die bis 2050 zehn Milliarden Menschen erreichen könnte, gesund und gerecht ernähren und dabei die Grenzen der Ökosysteme unseres Planeten respektieren?